Überwiegend fotografiere ich auf meinem eigenen Grund und Boden und verlassene nur selten mein Anwesen. Da ich weit über 10.000 qm Land mit Obstbäumen, Nadelhölzer, Hecken und Wiesen mit viel "Unkraut" besitze, tummeln sich bei mir zahlreiche einheimische Tiere. Mein Haus liegt direkt am Ende eines kleinen Dorfes, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.

Ein kleiner verwilderter Teich bietet meinen tierischen Besuchern eine kühle Quelle mit Schatten und alle möglichen Pflanzen dürfen dort wachsen. Selbst wenn ich einmal mähen muss, so werden nur kleine Abschnitte bearbeitet damit die Insekten Ausweichmöglichkeiten haben. Oft gehe ich auch mit meinen Hunden in die Feldmark spazieren, natürlich die Kamera immer dabei, wo sich viele schöne Aufnahmen machen lassen.

Von Zoos und Tierparks halte ich gar nichts, dennoch statte ich ihnen hin und wieder einen Besuch ab. Wildtiere in Gefangenschaft stimmen mich sehr traurig, denn ich weiß nur zu gut, dass die Tiere dort nicht annähernd artgerecht gehalten werden. Und mein kleines Reich bietet mir genügend Möglichkeiten, um schöne und natürliche Motive zu finden.

 

Zwischen den Obstbäumen wächst viel (Un)Kraut.

Rund um meinem Teich stehen große Lilien und viele Bäume.

 Spaziergang in der Feldmark.

 

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